HöttingenSchöne RadwegeWeiboldshausenLändliche IdylleHöttingenFrüher Preußen - heute BayernFiegenstall

Höttingen

Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte erst 1253, dennoch wird angenommen, dass der Ort ebenso alt ist wie die umliegenden Dörfer. Der damalige Ortsadelige war Albert von Hettingen. Der Ort war Filialkirche von Weiboldshausen.

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Schöne Radwege

Ein Radurlaub in unserer Gemeinde ist optimal für Naturliebhaber. Genießen Sie Ihren Ausflug auf den ländlichen Flurwegen mit wenig Verkehr.

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Weiboldshausen

Unsere Gemeinde blickt auf eine über 1000 Jahre alte Geschichte zurück. Entdecken Sie auf Ihren Streifzügen neue Eindrücke und Motive.

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Ländliche Idylle

Unterwegs genießen Sie die ländlichen Impressionen und probieren einheimische Spezialitäten. Treten Sie nach Lust in die Pedale und genießen Sie die Stille und die Natur

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Höttingen

Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand dem Gemeindeedikt von 1818 die Gemeinde, die heutige Form entstand mit der Gemeindegebietsreform 1972 in Bayern. Seit 1978 besteht die Gemeinde in der jetztigen Form.

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Früher Preußen - heute Bayern

Der Ort im heutigen Mittelfranken gehörte zum 1792 von Preußen erworbenen Fürstentum Ansbach. Als Teil Ansbachs fiel Höttingen im Vertrag von Paris (Februar 1806) durch Tausch an Bayern.

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Fiegenstall

Fiegenstall liegt auf einer Anhöhe oberhalb des Feldbachtales. 1070 fand die erste von Bischof Gundekar vollzogene Kirchenkonsekration statt. An den Ausgängen stehen 4 Feldkreuze – Kreuzbuck, Feldkreuz am Ellinger Weg, Kreuz am Pleinfelder Weg, Kreuz am Eichstätter Weg. Ein 5.Kreuz steht am Waldrand Richtung Pleinfeld.

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Wappen

Wappen Höttingen

Beschreibung

Durch eine erhöhte, eingeschweifte silberne Spitze, darin ein durchgehendes schwarzes Kreuz, dessen Arme in heraldischen Lilien enden, gespalten; vorne in Rot ein wachsender silberner Bischofsstab, hinten in Blau ein silberner Kübelhelm mit dem Rumpf einer goldenen Hirschkuh als Helmzier.Geschichte und Brauchtum

Wappengeschichte

Die Gem Höttingen besteht seit 1978 aus den ehemaligen selbstständigen Gemeinden Fiegenstall, Höttingen und Weiboldshausen. Das Wappen geht auf die Geschichte der drei Orte ein. Das schwarze Kreuz steht für Höttingen und erinnert an die Herrschaft des Deutschen Ordens, der 1492 erste Güter in Höttingen erwarb. Der Bischofsstab verweist auf die Herrschaft des Fürstbistums Eichstätt in Fiegenstall. Der Helm und die Helmzier sind dem Wappen der Herren von Hausen entnommen. An der Kirche von Weiboldshausen befindet sich der Grabstein des 1427 verstorbenen Hans von Hausem mit dem Ehewappen.

Wappeneinführung: 1985

Beschluss des Gemeinderats und Zustimmung der Regierung von Mittelfranken

Quelle: http://www.hdbg.de